Wir führen am RUS-CERT eine Datenbank mit Ansprechpersonen für Informationssicherheit für die verschiedenen Netzbereiche der Universität. Wer als Ansprechperson hinterlegt ist, darf Änderungen an den Freischaltungen für den zugeordneten Netzbereich beantragen und wird benachrichtigt, wenn IP-Adressen aus dem Netzbereich im Rahmen eines Sicherheitsvorfalls auftauchen.
Das TIK vergibt einzelne Netzbereiche des Uninetzes an Institute und zentrale Einrichtungen. Um die Zuständigkeit für diese Netzbereiche abzubilden, legen wir für jede Organisationseinheit der Universität, der ein eigener Netzbereich zugewiesen wurde, eine sogenannte „Site“ an.
Für jede Site sind folgende Daten hinterlegt: Name in der Form UST-TS-..., Institutsnummer, eine kurze Beschreibung, zugeordnete Netzbereiche und E-Mail-Adressen der Ansprechpersonen.
Für das RUS-CERT wird beispielsweise folgender Datensatz vorgehalten:
name: UST-TS-RUS-CERT
instnum: 310213
descr: Stabsstelle Informationssicherheit (RUS-CERT)
inetnum: 141.58.88.0/23
inetnum: 2001:7c0:2025:24d::/64
inetnum: 2001:7c0:2025:1000::/52
mail: mail@cert.uni-stuttgart.de
mail: geyer@cert.uni-stuttgart.de (passive)
mail: goebel@cert.uni-stuttgart.de (passive)
mail: ulber@cert.uni-stuttgart.de (passive)
mail: weidler@cert.uni-stuttgart.de (passive)
Als Ansprechperson für Informationssicherheit für eine Site können beliebige Mitarbeitende der jeweiligen Organisationseinheit oder auch Funktionsadressen hinterlegt werden. Um im Fall von krankheits- oder urlaubsbedingten Ausfällen die Erreichbarkeit zu erhöhen, bitten wir für jede Site um die Angabe von mindestens zwei Kontaktadressen. Dabei sollte in der Regel mindestens eine dieser Adressen eindeutig einer Person zuzuordnen sein.
Jeder hinterlegte Kontakt ist berechtigt
Aktive Kontakte
Bereits hinterlegt Kontakte können durch eine formlose Nachricht an uni-fw@uni-stuttgart.de bestehende Ansprechpersonen entfernen oder neue Ansprechpersonen hinterlegen lassen.