Aus aktuellem Anlass möchten wir auf eine relativ perfide Variante des Rechnungsbetrugs aufmerksam machen.
Ihr Institut unterhält seit einiger Zeit gute Geschäftsbeziehungen mit einem Dienstleister. Betrüger haben herausgefunden, dass diese Geschäftsbeziehung besteht.
Die Betrüger kontaktieren den Dienstleister per E-Mail und geben sich dabei als eine existierende oder erfundene Person an Ihrem Institut aus. Sie erkundigen sich, ob im Moment offene Rechnungen bestehen und bitten ggf. um Übersendung dieser Rechnungen.
Falls es offenen Rechnungen gibt und diese den Betrügern übersandt werden, ersetzen die Betrüger die Kontodaten auf der Rechnung durch ihre eigenen Kontodaten.
Anschließend geben sich die Betrüger gegenüber Ihrem Institut als existierende:r oder erfundene:r Mitarbeiter:in des Dienstleisters aus und übersenden die manipulierte Rechnung.
Derartige Betrugsversuche können sowohl im 1. als auch im 3. Schritt erkannt werden.
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